Das Sandstrahlen der Behälter in Biogasanlagen ist in vielerlei Hinsichten angebracht und sogar notwendig. Der dauerhaft stark beanspruchte Beton kann durch das Sandstrahlen von Rückständen, wie zum Beispiel der Zementschlämme befreit werden, die Poren können geöffnet und eventuell entstandene Lunker (Hohlräume im Inneren von Gussstücken) freigelegt werden. Des weiteren wird durch das Sand-Luft-Gemisch beim Strahlen die zumeist glatte Oberfläche des Betons wieder etwas aufgeraut. Nachdem der Beton im Biogasbehälter von den Rückständen befreit wurde, kann nun wieder eine spezielle Beschichtung aufgetragen werden.

Urzustand der Biogasanlage vor dem Sandstrahlen
Urzustand der Biogasanlage vor dem Sandstrahlen
Biogasanlage nach dem Sandstrahlen
Biogasanlage nach dem Sandstrahlen

 

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Sandstrahlen von Biogasanlagen ist besonders wichtig

Das Sandstrahlen von Biogasanlagen ist besonders wichtig, um die Haftzugfestigkeit zwischen dem sandgestrahlten Beton und der aufgetragenen Beschichtung herzustellen. Denn diese Festigkeit ist eine Grundvoraussetzung für gewisse Beschichtungssysteme. Sie schützt den Beton, der oft sehr starken Beanspruchungen standhalten muss. Gerade bei Biogasanlagen ist dieser Schutz enorm wichtig, da der Beton durch das sich entwickelnde Gas sehr großen Belastungen ausgesetzt ist.

Weitere spezielle Beschichtungen findet man häufig auch an Schwimmbecken, Brücken, Bahnhöfen oder in Wasserwerken.